Hans Tibbe verstand es, die Fakten dieses Grubenunglück vom 12. November 1908 so interessant, spannend und informativ vorzutragen, dass der Ablauf des Unglücks und die Konsequenzen für die Angehörigen der 350 ums Leben gekommenen Bergleute von den Anwesenden sehr gut nachvollzogen werden konnte. Aufgrund der vielen Hintergrundinformationen veranschaulichte der Referent, wie zu der damaligen Zeit mit den Rettungsversuchen und den Hinterbliebenen umgegangen wurde und sorgte damit für Kopfschütteln, Erstaunen und Diskussionen.
Ein rundum sehr gelungener Vortragsabend für den wir Hans Tibbe sehr dankbar sind.
Hans Tibbe (links hinten) fesselte seine Zuschauer |